Bei der Lead Generation kommt es vor allem auf die Qualität der Leads an. Denn nur wenn die potentiellen Kunden ein ehrliches Interesse an den angebotenen Dienstleistungen des jeweiligen Unternehmens oder dessen Produkten haben, sind sie für den Konzern auch wertvoll. Dies sind jedoch nicht die einzigen Faktoren, welche die Qualität der Leads bei der Neukundenakquise beeinflussen. Die Korrektheit und Aktualität der Leads steht natürlich ebenso im Vordergrund. Ausserdem zählt die Erlaubnis der Kunden in Bezug auf die Überlassung ihrer Daten. Da nicht alle Leads von der gleichen Qualität bestimmt sind, wird in Kennerkreisen zwischen den sogenannten Cold und Warm Leads unterschieden.
Bei den Cold Leads hat der potentielle Neukunde seine Daten zum Beispiel nur an das Unternehmen übermittelt, da er dadurch Zugang zu einem Gratisgeschenk, wie zum Beispiel einem kostenlosen E-Book, erhalten hat. Ein echtes Interesse an weiteren Produkten oder Services des jeweiligen Unternehmens lässt sich bei einem Cold Lead also nicht einfach voraussetzen. Die hochwertigeren Leads werden hingegen als Warm Leads bezeichnet. Denn das eben angesprochene Interesse ist bei dem Kunden wahrhaftig vorhanden. Die Warm Leads geben ihre Daten somit freiwillig heraus, ohne dass sie dafür mit einem Gratisgeschenk belohnt wurden. Während der Lead Generation ist eine Qualifizierung der Leads somit entscheidend. Denn nur so kann festgestellt werden, um was für eine Art von Lead es sich jeweils handelt. Nur bei einem hochwertigen Lead ist ein gewinnversprechender Kundendialog schliesslich möglich.
